WDR, 27.07.2022
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RHEINISCHE POST, 13.07.2022

RHEINISCHER SPIEGEL, 09.07.2022
Den Beitrag über den nachfolgenden Link lesen: Notdienstring für Haustiere nimmt Arbeit am Niederrhein auf

RHEINISCHER SPIEGEL, 11.03.2022

RHEINISCHER SPIEGEL, 20.02.2022

RHEINISCHER SPIEGEL, 04.04.2021

RHEINISCHE POST, 04.03.2021

EXTRA TIPP, 01.11.2020

Nettetal, September 2017
Hilfe für Kaldenkirchener Katzen
Dieser Unterstand an der Futterstation im Grenzwald musste ersetzt werden. Die Mitglieder des Vereins Notfelle sind überwältigt von der Spendenbereitschaft.

Nettetal. In der Nacht zu Sonntag hat der Verein Notfelle Niederrhein um Spenden für einen Unterstand gebeten. Die Mitglieder kümmern sich auf einem Gelände in Kaldenkirchen um 40 wilde Katzen. Die Welle der Hilfsbereitschaft ist riesig.
Nadine Ehms ist fast sprachlos: „Sonntag Nacht haben wir den Aufruf gestartet – und bereits innerhalb von zwölf Stunden haben wir 500 Euro an Spenden erhalten“, sagt die Kassenwartin des Vereins Notefelle Niederrhein voller Überraschung und auch Dankbarkeit. Schnelle Unterstützung war gefragt, nachdem ein alter Unterstand in einem Areal im Kaldenkirchener Grenzwald eingestürzt. Dort kümmern sich die Vereinsmitglieder regelmäßig um wilde Katzen. Der Unterstand ist laut Nadine Ehms unverzichtbar, um das Futter und die Hütten der Tiere vor dem Wetter und vor Feuchtigkeit zu schützen.
Zum 2013 gegründeten Verein Notfelle gehören aktuell 65 Mitglieder. Sie unterhalten in Viersen seit 2016 eine Tiertafel und sind außerdem in den Viersener Stadtteilen Dülken und Süchteln, aber auch in Nettetal-Kaldenkirchen aktiv. „In Kaldenkirchen versorgen wir an vier Futterstellen bis zu 40 Katzen“, schildert Nadine Ehms. Außerdem kümmere man sich um rund 20 wilde Katzen auf einem eingezäunten Areal im Grenzwald. Doch dem Verein geht es nicht nur um die regelmäßige Fütterung der Tiere. Sie werden außerdem ärztlich versorgt und kastriert. Helfer seien laut Ehms stets gefragt.
Ein Problem ist die Finanzierung dieser Tätigkeit für den Tierschutz: „Wir haben zwar die Mitgliedsbeiträge, aber auch laufende Kosten“, schildert die Kassiererin. Allein 20 Dosen Katzennassfutter werden pro Tag gebraucht. „Vor anderthalb Monaten mussten wir bereits einmal einen Hilferuf absetzen, weil wir das Katzenfutter für die Tiertafel nicht mehr finanzieren konnten.“ Zum Start des Angebots sei die Spendenbereitschaft noch sehr groß gewesen. Damals habe der Verein palettenweise Futter erhalten, und auch heute gebe es immer wieder Unterstützer. „Doch die Spenden fließen nicht kontinuierlich. Diese Unsicherheit belastet uns schon sehr“, so die Kassenwartin.
Zu den regelmäßigen Kosten gehört auch die für den Unterhalt zweier Grundstücke im Kaldenkirchener Grenzwald. Diese hat der Verein vor drei Jahren gepachtet, um die dort lebenden Katzen weiter versorgen zu können. Die Tiere dort waren unkastriert, die Fläche war stark vermüllt. „Wir haben das Grundstück von Abfall befreit. Vier große Container und einige Anhänger voller Müll wurden entsorgt“, sagt Ehms.
Zudem seien alle Katzen kastriert und tierärztlich versorgt worden. Seitdem unterhält der Verein die Flächen als Futterstelle. Übrig geblieben vom vorherigen Pächter war ein Unterstand aus Holz und Paletten.
Doch nachdem dieser eingebrochen ist, fehlte Schutz für die Katzen und das Futter. „Jetzt haben wir bereits das Geld für zwei Unterstände zusammen, die wir auch brauchen werden, weil der alte doch sehr groß war“, sagt die Kassiererin. Die Welle der Hilfsbereitschaft hat sie überwältigt: „Es ist Wahnsinn.“ Damit habe niemand gerechnet. Für die Vereinsmitglieder bedeute dies: Sie können nicht nur den benötigten Wetterschutz finanzieren, sondern haben auch wieder ein kleines finanzielles Polster.
Nach dem Kinder- und dem Sommerfest planen die Mitglieder im November eine Aktion.
Quelle: RP
RHEINISCHE POST, 01.09.2017
Der Tierschutzverein Notfelle Niederrhein lädt für Sonntag zum Kinderfest auf den Süchtelner Höhen ein. Es gibt Hüpfburg, Floh- und Büchermarkt. Und aus Mönchengladbach wird ein besonderer Gast erwartet
Von Bianca Treffer

Viersen. Die letzten Vorbereitungen sind fast abgeschlossen. „Wir müssen am Samstag vor unserem Fest nur noch Kuchen backen und die Salate machen“, sagt Nadine Ehms vom Vorstand des Vereins „Notfelle Niederrhein“. Denn am Sonntag, 3. September, steht das traditionelle Kinderfest des Tierschutzvereins mit Sitz im Kreis Viersen an – auf dem Gelände des Vereins „Begleit-Sporthunde Viersener Hundefreunde“. Also dort, wo auch einmal im Monat die Ausgabe der Tiertafel stattfindet, warten unterschiedliche Angebote auf die jungen Besucher, ihre Eltern und Großeltern.
Seit dem Bestehen der Notfelle Niederrhein gehört das Kinderfest zum festen Angebot des Vereins. Auf einer Hüpfburg können die Kleinen toben, es gibt einen Malwettbewerb und Spiele wie unter anderem Dosenwerfen. Und beim Schminken können Kinder aus unterschiedlichen Motiven wie „Blumengesicht“ oder „Wilder Löwe“ wählen. Verkaufsstände locken mit Spielsachen von Playmobil bis Schleich-Figuren. Es gibt Schmuck, Tierzubehör, und Hundekekse fehlen natürlich auch nicht. Mit einem Euro kann jeder Besucher sein Glück bei einer Tombola versuchen. Und von 10 bis 14 Uhr wird der Floh- und Büchermarkt geöffnet sein.
Ein Höhepunkt ist aber der Besuch von Jünter. Das Maskottchen von Borussia Mönchengladbach kommt um 14 Uhr und freut sich darauf, viele kleine und große Fans kennenzulernen. Während Jünter aus Mönchengladbach anreist, haben die Dölker Crazy Kids eine kürzere Anfahrt. Die Tanzgruppe aus Dülken bringt ihre neu einstudierten Choreografien mit. Der Erlös des Kinderfestes fließt zu 100 Prozent in die Vereinskasse. Und damit jeder weiß, wofür das Geld benötigt wird, informiert der Verein beim Fest auch über die Arbeit der „Notfelle“: Seit seiner Gründung im Jahr 2013 betreuen und versorgen die Mitglieder wildlebende Katzen im Westkreis, kümmern sich um Fundtiere, unterstützen bei Tiersicherungen und helfen bei der Betreuung von Wildtieren wie beispielsweise Igeln und Vögeln weiter. Dazu kam im vergangenen Jahr das neue Projekt Tiertafel, bei der Bürger mit Unterstützungsbedarf einmal im Monat gratis Futter für ihre Tiere erhalten. Ein Angebot, bei dem aktuell 112 Katzen und rund 60 Hunde registriert sind. Der Verein zählt 63 Mitglieder, der Jahresbeitrag liegt bei 20 Euro.
„Wir würden gerne unser Tafelangebot ausbauen und eine weitere mobile Tafel im Nettetaler Raum ins Leben rufen. Doch dafür suchen wir derzeit noch einen Platz und benötigen zudem weitere ehrenamtliche Helfer“, sagt Ehms. Dringend gesucht werden auch weitere Pflegestellen für Katzen. Und was immer benötigt wird, sind weitere Futterspenden für die Tiertafel. Die können jeden Mittwoch, 16 bis 18 Uhr, sowie jeden Samstag und Sonntag, 12 bis 16 Uhr, an der Hindenburgstraße 161 in Viersen abgegeben werden.
Quelle: RP
Schwalmtal, 19.05.2017
Schwalmtaler Feuerwehr rettet sechs Katzenbabies
Die meisten der befreiten Katzen waren noch Jungtiere.
Die Feuerwehr in Schwalmtal hat diese Woche eine Katze und ihre sechs Jungen gerettet. Die Tiere lagen unter einem Wassertank. Anwohner hatten ein Miauen gehört und den Löschzug gerufen.
Zu einem ungewöhnlichen Einsatz musste der Löschzug Amern am Mittwochabend ausrücken: Sechs Katzenbabys und ihre Mutter waren unter einem Wassertank gefangen und mussten befreit werden.
Eine Anwohnerin hatte unter dem Behälter auf einer Terrasse das Miauen der Tiere gehört – doch trotz einer Taschenlampe konnte sie die Katzen jedoch nur erahnen und alarmierte deshalb die Feuerwehr. Die angerückten Einsatzkräfte ließen zunächst das Wasser aus dem 1.000 Liter fassenden Tank. Als die Retter ihn anheben konnten, sprang die Katzenmutter hinter einem der Steine hervor und lief davon.
Die hinzugerufene Tierärztin Sabine Schrey vom Tierschutzverein „Notfelle Niederrhein“ stellte fest, dass die Jungtiere dehydriert waren. Sie nahm die Katzen zunächst mit. Die Katzenmutter konnte noch am Abend von den Anwohnern eingefangen und zu den Babies gebracht werden. Sie hat die Kleinen auch wieder angenommen.
Ob es einen Besitzer zu der Katzenfamilie gibt oder ob das Muttertier eine Streunerin ist, steht noch nicht fest. Einen Chip hat die Katze nicht. Anwohner berichteten am Mittwoch von etlichen Katzen, die dort augenscheinlich herrenlos herumlaufen. Im Winter hätten sogar zwei immer wieder an der Terrassentür gekratzt und versucht, in eine Wohnung zu gelangen.
Die Tierärztin nahm nicht zum ersten Mal in diesem Jahr junge Katzen in ihre Obhut – voraussichtlich werden es wohl auch nicht die letzten gewesen sein. „Das Problem der wild lebenden Katzen wird von Jahr zu Jahr größer“, sagte Sabine Schrey.
Quelle: RP
Kempen, 13.02.2017
Vermisster Unfall-Hund tappte in Lebendfalle
Nachdem ein kleiner Hund am vergangenen Freitag nach einem Unfall weggelaufen war, haben ihn Mitglieder eines Tierschutzvereins gefangen und der Mutter des Unfallopfers übergeben.
Der Unfall ereignete sich am Freitag gegen 14 Uhr auf der Kempener Straße in Mülhausen. Eine Frau aus Grefrath kam mit ihrem Wagen von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Sie wurde schwer verletzt. In dem Wagen befand sich jedoch ein kleiner Hund, der vermutlich aus Schock aus dem Auto sprang und vor den Rettungskräften flüchtete.
Die Beamten konnten den Hund nicht einfangen, er lief in ein angrenzendes Waldstück. Neben zahlreichen Menschen aus der Nachbarschaft, suchten auch Mitglieder des Vereins „Notfelle Niederrhein e.V.“ nach dem kleinen Hund. Mit einer Falle konnte das Tier gesichert werden. „Er kam dann in unsere Obhut und wurde von der Mutter des Unfallopfers abgeholt“, sagt eine Mitarbeiterin des Tierschutzvereins.
Nach Informationen unserer Redaktion blieb der Hund unverletzt. Die Grefratherin wurde am Freitag mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. (skr)
Quelle: RP
Viersen, 18.01.2017
Feuerwehr rettet Kater in Waldniel aus misslicher Lage
Viersen. Einsatzkräfte der Schwalmtaler Feuerwehr haben am Dienstagmorgen eine Katze aus einer misslichen Lage befreit. Um 7:45 Uhr hatte das Tier versucht, in ein Haus am Zoppenberg in Waldniel einzusteigen. Das gelang dem roten Kater jedoch nicht: Er rutschte ab und blieb mit der linken Vorderpfote in gekippten Fenster hängen. Anwohner versuchten, Erste Hilfe zu leisten, konnten das Tier aber nicht befreien. Das gelang kurz darauf der Feuerwehr mit Leiter und einem beherzten Griff.
Die Wehrleute staunten, dass der Kater ins Haus hatte eindringen wollen. Denn immer wieder kommt es vor, dass Katzen in gekippten Fenstern steckenbleiben, doch in der Regel versuchen die Tiere, von drinnen nach draußen zu gelangen. Tierärzte raten Katzenbesitzern, niemals Fenster auf Kipp zu stellen, ohne die Tiere zu beaufsichtigen. Es gibt auch spezielle Keile, die man in das Fenster einschieben kann, um die Gefahr des Einklemmens zu beseitigen. Der junge Kater hatte gestern Glück, denn oft endet solch ein Abenteuer für Katzen tödlich: Geraten die Tiere mit Hals oder Wirbelsäule in den Engpass, können sie sich so schwer verletzen, dass sie nicht überleben.
Weil der gerettete Kater mit dem verletzten Pfötchen nicht allein in Richtung Heimat lief, stellten die Feuerwehrleute den Kater dem Tierarzt vor. Das Tier ist nicht gechipt oder tätowiert und nicht kastriert, aber sehr gepflegt und wohlgenährt. Im Augenblick befindet er sich auf einer Pflegestelle des Vereins Notfelle Niederrhein und wartet darauf, dass sein Besitzer sich meldet. Der Verein ist unter Telefon 01578-2830587 zu erreichen.
Quelle: RP
Viersen, 23.02.2016
Ansturm auf die erste Ausgabe der Tiertafel
Ralf Funken, Vorsitzender des Vereins „Notfelle Niederrhein“, bereitet die erste Ausgabe der Tiertafel vor und sortiert Tierfutter-Spenden.
Viersen. Überrascht zeigten sich die Aktiven von „Notfelle“: Mit einem so großen Andrang haben wir nicht gerechnet“, sagt Vorsitzender Ralf Funken. Von Bianca Treffer
Hinter der Theke im Vereinsheim der „Begleit-Sporthunde-Viersen Hundefreunde“ (BSVH) stapeln sich Dosen mit Hunde- und Katzenfutter. In einem großen Beutel liegen Dutzende von Kauknochen für Hunde. Daneben stehen Kartons mit Paketen voller Katzentrockenfutter und Plastiktüten, in denen jeweils ein Kilogramm Hundetrockenfutter abgepackt ist. Ein wenig Nagernahrung und Vogelfutter sind ebenfalls zu sehen. „Ich glaube, wir brauchen noch etwas vom abgepackten Hundefutter“, sagt Stefanie Zeitzen, als sie einen Blick über die Aufbauten hinter der Theke schweifen lässt. Ein Nicken von Gabriele Christ, die sich in den benachbarten Lagerraum begibt, wo Pascal Zeitzen und Sarah Hohnen Futter aus großen 15 Kilogramm Säcken in die Ein-Kilo-Tüten umpacken. Es ist kurz vor 14 Uhr – gleich beginnt die erste Ausgabe der neuen Tiertafel in Süchteln.
Die Mitglieder und Helfer des Vereins „Notfelle Niederrhein“ bereiten die erste Ausgabe der Tiertafel vor. In den Räumen des BSVH können sich Menschen mit einem geringen Einkommen, einer kleinen Rente und Hartz IV kostenfrei Futter für ihre Haustiere abholen. „Wir haben ein Anmeldeformular vorbereitet, in dem unsere Besucher Angaben zu sich und den Tieren machen sowie ihre Bedürftigkeit nachweisen. Sie erhalten dann eine Kundennummer“, erklärt Ralf Funken; Vorsitzender des Vereins, den Ablauf. Mehr als vier Tiere werden nicht unterstützt; Hilfe gibt es zudem für bereits vorhandene Tiere.
Mittlerweile nähern sich die ersten Besucher mit Hunden, wobei ein jeder mit einer Tasche, einem Rucksack oder einer Klappbox ausgestattet ist. Darin soll das Futter abtransportiert werden.
Ein Schild verweist auf den Eingang, der vom Parkplatz der Sportanlage an der Hindenburgstraße zugänglich ist. Das „Herzlich Willkommen“ der Helfer lockt ein erstes Lächeln auf die Gesichter der Besucher, die etwas zögerlich eintreten und sich fragend umsehen. Franken erklärt, wie sie sich anmelden müssen – ein „Run“ auf die Kugelschreiber setzt ein.
„Ich bin das erste Mal in eine solche Lage gerutscht und bin einfach nur froh, dass es dieses Angebot gibt. Eins weiß ich genau: Wenn ich wieder Arbeit habe, werde ich mich hier selbst einbringen“, sagt eine junge Viersenerin, die für ihre beiden Hunde, einen Altdeutschen Hütehund und einen Australian Shepherd, das neue Angebot nutzt. „Wir haben drei Katzen und ich bin seit drei Jahren arbeitslos. Dann fallen die Kosten für die Tiere schon ins Gewicht“, sagt ein anderer Viersener. „Ich finde es klasse, dass es jetzt eine Tiertafel gibt.“
Den Weg aus Niederkrüchten haben Husky „Diesel“ und seine Besitzerin auf sich genommen. „Ich habe die Tafel, die einst in Brüggen existierte, schon besucht und es sehr bedauert, als es sie nicht mehr gab. Daher bin ich umso erfreuter, dass es ein solches Angebot wieder gibt“, sagt die Niederkrüchtenerin. „Dafür nehme ich den langen Weg gerne auf mich.“
Im Vereinsraum ist es voll geworden. Stefanie Zeitzen, Gabriele Christ und Ralf Funken haben alle Hände voll zu tun. Für eine Überraschung sorgen Melanie Bäger und Norbert Skropke. Die beiden kommen mit Paletten voller Katzennassfutter und Hundefutter vorbei. „Wir finden die Idee der Tafel einfach gut und wollen die Arbeit unterstützen“, sagt Bäger. Eine Spende, die gerne angenommen wird, denn gerade das Katzennassfutter ist stark gefragt.
„Mit einem solchen Andrang haben wir beim ersten Mal nicht gerechnet. Aber das zeigt uns, wie wichtig unsere Arbeit ist“, sagt Funken. Allein 25 Anträge gehen ein. Die „Notfelle Niederrhein“ möchten die Tiertafel ausbauen. Sie überlegen jetzt, ob sie mobilen Ausgaben einrichten sollen, um auch Menschen und ihre Tiere zu erreichen, die nicht nach Süchteln kommen können. Unverzichtbar sind weitere Unterstützer, die die Tiertafel mit Futter- oder Geldspenden unterhalten, damit der Futternapf bei Hund, Katze und Co auch in Zukunft nicht leer bleibt.
Quelle: RP